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  • Autorenbild: Bianka
    Bianka
  • 11. Sept. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

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Wie schön ist ein Spaziergang im Wald. Ich genieße es immer, wenn das Wetter passt und im Kopf wieder Ideen sind, die ich gern umsetzen möchte.

Gesammelt habe ich trockene Stöckchen. Die werden mit Sandpapier schön glatt bearbeitet, vorbereitet.

Das sind die Stiele der Pilze.

Mit der Handsäge wird das Stöckchen in 2-3 cm lange Abschnitte gesägt.






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Eicheln gesammelt und die Frucht vom Hut getrennt.

Zuerst klebe ich das Stöckchen in den Eichelhut. Das geht am besten mit Heißkleber. Dazu mache ich so viel Kleber in das Hütchen, dass es beim eindrücken des Stabes ausgefüllt ist. Man sieht es auf dem ersten Foto recht gut.

Jetzt braucht es Zeit zum trocknen.

Mir ist es passiert, dass es nicht immer richtig hält. Dann arbeite ich einfach mit Kleber nach. Auch hier wieder trocknen lassen.




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Erst nach dem trocknen bemale ich das Hütchen der Eichelfrucht. Es macht sich einfach besser, da man das Stöckchen zum festhalten nutzen kann.

Nach dem Trocknen der roten Farbe werden weiße Tupfer - Punkte obendrauf gesetzt. Und, der Fliegenpilz ist fertig.


Bei Maronen nehmt ihr einfach braune Farbe.


Sieht sehr schön aus, wenn zum Schluss noch Lack drüber kommt.


Sehr preiswert, wenn man viele braucht um weitere Deko zu unterstreichen....



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  • Autorenbild: Bianka
    Bianka
  • 11. Sept. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Sept. 2022


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Große Kiefernzapfen gesammelt und mit der Zange zurecht gearbeitet.

Im Bild zu sehen, mein Modell um die anfallenden Arbeitsschritte zu erläutern und ein fertiges Ergebnis zu präsentieren.

Benötigt werden :

Zapfen

Zange

Acrylfarbe

Heißklebepistole

Holzscheibe oder Holzbrett

und jede Menge Geduld sowie positive Einstellung





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Gearbeitet habe ich mit Klienten der Tagespflege. Der Umgang mit der Zange erfordert schon Kraft und Geschick. Das sollte aber niemanden abhalten, sich nicht zu probieren, wie weit man nach unten hin den Zapfen bearbeiten kann. Es kommt nicht darauf an perfekt zu sein, sondern mitgemacht zu haben.



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Mit Acrylfarbe werden die bearbeiteten Zapfen angemalt. Im Bild sieht man auch, wie ich die Verschlüsse der Saftflaschen nutze.....

Selbst habe ich es vorgezogen, bei weiß und gelb, ein zweites mal darüber zu arbeiten. Es sieht besser aus, da hier die Deckkraft verstärkt wurde.

Zeit zum trocknen der bemalten Zapfen einplanen.






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Auf runden Holzscheiben, oder einem Holzbrett (da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt) werden die bunt bemalten Zapfen mit der Heißklebepistole befestigt.









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Auch ein schöne dekorative Idee, die Zapfen auf zuvor mit Heißkleber zusammengesetzte Eisstäbe zu platzieren und befestigen.

Nach belieben Dekokäfer hinzufügen.....



Allen wünsche ich beste Erfolge beim Nachmachen .







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Hinzuzufügen ist noch :

Die Stängel oder Stiele habe ich aus Zeitungspapier gefertigt.

Dazu einen Schaschlikspieß benutzen.

Zeitung (Tageszeitung vor sich ausbreiten) in 4 Teile schneiden - von unten nach oben. Diese an der Ecke schräg an das Stäbchen anlegen und nach oben drehen. Also, die Zeitung um das Stäbchen rollen.....

 
 
 
  • Autorenbild: Bianka
    Bianka
  • 8. Sept. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 18. Sept. 2022

2019 - ausschlaggebend war die berufliche Umorientierung -

warum mache ich das ...?

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Das Angebot an fertigen Lösungen zur Betreuung und Aktivierung von älteren, hilfebedürftigen z.T. dementen Menschen ist zwar groß - irgendwie groß, aber für mich möglicherweise nicht passend genug, vielleicht auch einfach nur zu teuer - und von daher nicht wirklich interessant für die meisten Einrichtungen, welche für dieses Personenklientel verantwortlich zeichnen.

Und so habe ich mich auf mich selbst berufen (verlassen) und die Dinge, welche ich für den Betreuungsalltag als notwendig erachte, einfach versucht selbst zu kreieren - und es kam fast immer sehr gut an, egal ob bei den Bewohnern oder den Kollegen.

Und da für diese Dinge z.T. einiges an Zeit und Herzblut einfließt, dachte ich mir - warum sollten andere Interessierte nicht daran teilhaben können.

Naja, und wenn aus der eingesetzten Lebenszeit und dem Herzblut eine kleine finanzielle Aufwandsentschädigung resultieren sollte - warum nicht . . .

 
 
 
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